Scoo.me macht es möglich: Italo-Feeling Dank Roller-Sharing – Guthaben zu gewinnen

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ISARSPARERIN Teresa war für euch auf dem Zweirad unterwegs, um die App scoo.me zu testen. Auf einer schicken Vespa cruiste sie durch München. Schließlich wird sie nicht umsonst die nördlichste Stadt Italiens genannt. (Foto: Privat)

Endlich ist Sommer in München und den will ich nicht in vollen (U-Bahn-)Zügen genießen (Achtung, Wortwitz!). Sondern ich will spüren, dass München es wirklich ist: Die nördlichste Stadt Italiens… Und wo ginge das besser als auf einem Roller! Das ist für mich “la dolce vita” pur im Straßenverkehr. Keine verschwitzten Fahrgäste in der U-Bahn neben mir, sondern nur ich auf meinem Roller, dazu der kühlende Fahrtwind auf der Haut…

Bisher war das nur ein Traum, denn ich bin zwar jahrelang in meiner Heimatstadt auf meinem 50er-Roller in die Schule gedüst, aber hier in München hatte ich kein solches Gefährt. Zu stressig wäre mir die Wartung. Doch eine relativ neue App erfüllt mir nun den Traum vom dolce vita in München: Scoo.me heißt die Roller-Vermietungs-App. Ein Münchner Startup, das sich in der VOX-Sendung “Die Höhle der Löwen” präsentiert hat. Exklusiv werden unter allen ISARSPARERN Guthaben verlost – dazu mehr am Ende des Posts*.

1. App herunterladen und registrieren

Roller fahren ist wie Rad fahren, das verlernt man nicht, denke ich mir und lade mir die App herunter. (Bei den (Elektro)Rollern handelt es sich im Übrigen um Roller, die max. 50km/h fahren. Für den Stadtverkehr reicht das vollkommen aus und es hat den entscheidenden Vorteil, dass diese Roller jeder fahren darf, der einen Auto-Führerschein besitzt.)

Führerschein ist ein wichtiges Stichwort: Dieser wird über die App zunächst geprüft, bevor man losdüsen kann.

2. Scoo.me-Roller reservieren und suchen
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Anmietung und Bezahlung: Alles läuft bei scoo.me bequem über die App. Den Roller reservieren kann man 15 Minuten kostenlos. (Collage: Winderl)

Ganz spontan habe ich an diesem Sommertag einfach keine Lust auf zu viel Kuschelkurs in der U-Bahn… Ich habe vorher kurz auf der appeigenen Karte gecheckt, welcher scoo.me-Scooter in der Nähe ist und die weiße Vespa reserviert. Dieser Service ist kostenlos – in der App wird auch die Tankfüllung angezeigt und das könnte gerade für ISARSPARER von entscheidendem Interesse sein. Aber dazu später.

Auf meinem kurzen Fußweg zum Roller tippe ich die erforderlichen Daten wie beispielsweise meine Bankverbindung in die App ein. Die Überprüfung meines Führerscheins geht so ratzfatz vonstatten, dass ich am Roller angelangt, gleich starten kann. Im Übrigen gibt es keine Anmeldungsgebühr bei scoo.me – ihr zahlt nur, was ihr tatsächlich gefahren seid!

3. Scoo.me-Roller mit einem Klick direkt in der App mieten

Mit einem Klick miete ich den Roller. Ein weiterer Klick öffnet das Tankfach, in dem sich der Helm befindet.

Ich habe zwar noch einen eigenen Helm aus der Rollerzeit meiner Schuljahre, aber die Helme von scoo.me überzeugen mich – zumal sie regelmäßig gereinigt werden. Und einen Helm durch München schleppen, macht auch nur bedingt Spaß – muss aber sein, wenn man zu zweit loscruisen möchte. Denn einen zweiten Helm gibt es bei scoo.me nicht, aber mit einem Sozius macht das Roller fahren nicht nur doppelt Spaß – als ISARSPARERIN muss ich festhalten, dass es so auch einfach (noch) günstiger wird.

Ja, da kommen wir zu einem wichtigen Punkt, dem Preis für den ganzen Spaß: 30 Minuten kosten pauschal 3,60 Euro. (Ab der 31. Minute erfolgt die Abrechnung pro Minute.) Bei einer Fahrt zu zweit sind das also gerade mal 1,80 Euro pro Person und damit bekommt man nicht mal eine Einzelfahrt in der U-Bahn. Und überhaupt ist der Faktor Lifestyle unbezahlbar 😉

4. Losdüsen und Fahrspaß genießen

Ich starte also den Roller, der auf dem Gehweg abgestellt war und hätte ich ein Auto angemietet, ich hätte schon das erste Problem: Ich sehe, dass auf der Einbahnstraße ein LKW entlädt, ein Vorbeikommen für Autos ist nicht möglich. Ich aber kann mich mit meiner schicken Vespa vorbeischlängeln.

Ich will an diesem heißen Sommertag den Nachmittag mit einer Freundin verbringen. Und ich habe keine Lust bei sengender Sonne auf dem aufgeheizten Asphalt von der U-Bahn zum Treffpunkt zu trotten. Der Roller bringt mich bequem direkt vor die Haustür. Und ich kann ihn dann einfach stehen lassen, wenn der Mädelsabend mit Prosecco gefeiert wird. Das ist ein weiterer Vorteil des Sharing-Modells.

Kaum sitze ich auf der schicken Vespa, gleich ist es wieder da, das Gefühl der Freiheit und der Fahrspaß auf zwei Reifen. Immerhin war ein Roller das erste Gefährt meines Lebens, nachdem ich mit 16 Jahren den entsprechenden Führerschein gemacht habe.

Wer selbst jedoch noch nie Roller gefahren ist, dem kann ich sagen:

Wer radeln kann, kann auch Roller fahren!

Und das kann in der Radlhauptstadt München ja quasi jeder 😉

Den Fahrweg zu meiner Freundin habe ich mir vorher in Google Maps angesehen, denn eine Halterung für das Handy für die Navigation gibt es nicht – noch nicht.

Als Premium-Mitglied fährt man noch günstiger
La dolce vita im Straßenverkehr pur - Italiener haben den Vorteil von Rollern im Straßenverkehr schon längst erkannt (Foto: Winderl)

La dolce vita im Straßenverkehr pur – Italiener haben den Vorteil von Rollern im Straßenverkehr schon längst erkannt (Foto: Winderl)

Aber das junge Startup entwickelt sich ständig weiter: Es gibt nun auch eine Premium-Mitgliedschaft, mit der die halbe Stunde dann nur noch 2,40 Euro kostet. Eine Fahrt zu zweit ist dann also so günstig wie eine Kugel Eis. Aber ich frage euch, was ist “cooler” als eine Kugel italienisches Eis? Für mich eindeutig italienischer Lifestyle und der ist mit einer Fahrt auf dem Roller definitiv gegeben – egal ob jetzt mit einer Vespa oder einem Peugeot-Roller. Alle Fahrzeuge von scoo.me sind gleichwertig und schick gebrandet – so erkennt man sie gut, wenn man nach seinem reservierten Zweirad sucht.

Es ist brütend heiß an diesem Tag. Ich möchte nicht darüber nachdenken, wie viele Fahrgäste des MVV mal wieder vergessen haben, dass sie ein Deo auftragen hätten können… Ich hingegen rieche nichts als den kühlenden Wind, den ich auf meiner Haut spüre, mein Pferdeschwanz flattert im Fahrtwind… Das Knattern des Motors klingt wie italienische Musik in meinen Ohren.

In einer halben Stunde Fahrzeit kommt man relativ weit in München – (in jedem Fall weiter als mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wenn man umsteigen muss) noch dazu, wenn man sich geschickt an kleineren und größeren Hindernissen auf der Fahrbahn vorbeischlängeln kann…

5. Keine lästige Parkplatzsuche

Und die Fahrt beenden geht genauso kindereinfach über die App: Einfach auf Fahrt beenden klicken und den Roller abstellen. Es ist zwar bei der ersten Fahrt schon etwas ungewohnt, wenn sich – ganz ohne Schlüssel – quasi wie durch Zauberhand – der Motor abschaltet. Aber praktischer geht es wohl kaum. Für die Nutzung von scoo.me brauche ich keine Kundenkarte, mein Smartphone genügt und das hat man ja immer dabei.

Und mir wird wieder bewusst, warum ich meinen Roller so geliebt habe: Ich kann mir die lästige Parkplatzsuche sparen, denn Abstellmöglichkeiten für Zweiräder gibt es in der Großstadt mehr als für Autos – lediglich im scoo.me-Geschäftsgebiet muss sich diese befinden und für jedermann zugänglich sein.

Wer tankt, fährt gratis

Wie ich oben schon angedeutet habe, ihr wärt nicht auf ISARSPARER hätten wir nicht einen besonderen Spar-Tipp. Zum einen könnt ihr Guthaben gewinnen, zum anderen habt ihr die Möglichkeit, euch Guthaben selbst zu generieren: Denn wenn ihr tankt (selbstverständlich wird die Tankfüllung bezahlt) werden euch als Dankeschön 50% des Tankbetrags als scoo-me-Guthaben gutgeschrieben. Die Tankfüllung der Rollers wird in der App angezeigt – ein echter ISARSPAR-Fuchs könnte sich also gezielt Roller mit niedrigem Tankstand raussuchen. Und bei einer durchschnittlichen Tankfüllung von ca. 8 Euro, kann man schon wieder eine halbe Stunde gratis fahren.

10 scoo.me-Gutscheine à 10 Euro zu gewinnen
Wo ist München am Italienischsten? So lautet unsere Gewinnspielfrage. Ein Beispiel-Schnappschuss sind die Tauben am Stachus. Sieht das nicht aus wie in Venedig? (Foto: Winderl)

Wo ist München am italienischsten? So lautet unsere Gewinnspielfrage. Ein Beispiel-Schnappschuss sind die Tauben am Stachus. Sieht das nicht aus wie in Venedig? (Foto: Winderl)

Und wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, gleich loszucruisen, haben wir eine gute Nachricht für euch: Ihr könnt 10 scoo.me-Gutscheine à 10 Euro gewinnen**. Wer den Post aufmerksam durchgelesen hat, weiß jetzt: Damit könnt ihr über eine Sunde “dolce vita” pur im Straßenverkehr genießen. Alles was ihr dafür tun müsst, postet (bis 7.  Juli 2016) ein Foto auf, Instagram*** mit dem ihr uns verratet, wo ihr München/Bayern am italienischsten findet. 

Die zehn originellsten Aufnahmen gewinnen!

Das kann die Pizzeria ums Eck sein, das Feierabendbierchen am Hausstrand, der Isar oder die Gondeln am Schloss Nymphenburg… Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alle diese dolce-vita-Ziele der nördlichsten Stadt Italiens, könnt ihr mit scoo.me noch schneller und vor allem stilecht erreichen! Ein Beispiel-Posting findet ihr auf unserem Instagram-Account!

Transparenzhinweise:

* Dieser sponsored Post ist in Zusammenarbeit mit scoo.me entstanden. Wir möchten uns für das in uns gesetzte Vertrauen und die für die Verlosung zur Verfügung gestellten Gutscheine bedanken!

**  Unsere Gewinnspielbedinungen könnt ihr hier nachlesen. 

*** Um zu gewinnen, müsst ihr die Instagram-Seite von ISARSPARER liken und die Hashtags #isarsparer #scoome verwenden.

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