Die Wiesn und das liebe Geld

Halbzeit beim Münchener Oktoberfest: Haben Sie schon nachgerechnet, wie groß das Loch ist, das die Wiesn bisher in Ihr Portemonnaie gerissen hat? Nicht nur wegen der zum Teil deftigen Preise bietet das weltweit größte Volksfest einen Anlass, sich ein paar Gedanken über die eigenen Finanzen zu machen – sondern auch, weil sich auf der Wiesn eine ganze Reihe von Analogien zur Welt des Geldes entdecken lassen, wie die Grafik zeigt.

Da findet sich zum Beispiel die Dispo-Schießbude. Botschaft: Bei der Auswahl des Girokontos sollte man genau hinschauen und gut zielen. Wer – ob wegen eines Wiesn-Besuchs oder aus anderen Gründen – öfter mal ins Minus gerät, der ist mit einem Girokonto mit niedrigem Dispozins gut beraten. 9,72 Prozent Zinsen verlangen Banken in Deutschland laut Finanztest durchschnittlich – ein Wert, den so manche Geldhäuser deutlich unterbieten. Welche das sind, offenbart ein Vergleich von Girokonten.

Wer am Monatsende nicht im Minus ist, sondern regelmäßig Geld übrighat, der sollte dieses nicht auf dem Girokonto liegen lassen. Denn während die Dispozinsen zum Teil saftig sind, gibt es fürs Guthaben bei den meisten Banken schon längst keine Zinsen mehr. Geld, das für kurzfristige Ausgaben zur Verfügung stehen sollte, gehört daher auf ein Tagesgeldkonto – andernfalls schlägt das Gespenst aus der Inflations-Geisterbahn voll zu. Es raubt 1.000 Euro bei einer Inflationsrate von zwei Prozent innerhalb eines Jahres gnadenlos einen Teil ihres Wertes, so dass nur noch eine Kaufkraft von 980,40 Euro übrigbleibt.

Wer sein Erspartes auf ein gut verzinstes Tagesgeldkonto legt, kann sich damit immerhin ein wenig gegen das Gespenst wehren und in einem halben Jahr eine nominale Rendite erwirtschaften, mit der sich mehrere Maß Wiesn-Bier finanzieren lassen. Bei einer Anlagesumme von 12.000 Euro und einem Zinssatz von 0,60 Prozent pro Jahr kommen bei zweiwöchentlicher Zinsgutschrift in einem halben Jahr 35,66 Euro an Zinsen zusammen. Das reicht bei einem Preis von bis zu 11,50 Euro pro Maß für drei Liter Wiesn-Bier und ein wenig Trinkgeld.

Na dann: Ein Prosit!

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