Durstig in der Münchner Innenstadt: Gratis Kaffee und andere Tipps
Für alle Männer, die sich fragen, warum Frauen immer so große Handtaschen brauchen: Denen sei verraten, dass ich zum Beispiel nie das Haus ohne eine Wasserflasche verlasse. Egal ob im Hochsommer oder bei Eiseskälte – ich brauch meine Erfrischung zwischendurch. Gerade shoppen macht mich durstig und deswegen habe ich gern immer eine Flasche dabei:
Nicht nur, weil Erfrischungsgetränke in der Innenstadt meist erheblich teurer sind als im Supermarkt. Wo bekommt man denn auf die Schnelle auch was her, wenn einem die Kehle austrocknet?
Ihr wärt nicht auf ISARSPARER gelandet, wenn ich nicht ein paar nützliche Tipps für Erfrischungen für euch hätte:
1. Immer eine Flasche Wasser dabei
Ganz oben steht da eben die Wasserflasche, die ich mit mir herumschleppe. Meistens ist es eine einfach 0,5-Liter-Flasche aus einem Supermarkt.
Da ich aber zu Hause nicht mehr zur Fraktion-Wasserkisten-Schlepper gehöre und von den dünnen Plastikflaschen mit schädlichen Zusatzstoffen nicht begeistert bin, setzte ich auf einen Sodastream mit Glasflaschen*.
Ich sprudle damit das Leitungswasser zu Hause auf und nehme es dann in einer sog. BPA-freien Flasche wie diese von Nalgene* mit.
Ich persönlich mag nur (Mineral)wasser mit Kohlensäure – natürlich könnt ihr auch alternativ einfach Leitungswasser zum Beispiel in der Toilette im Kaufhaus Ludwig Beck nachfüllen. Die WC-Anlage dort ist sauber und gratis!
2. Getränke im Supermarkt kaufen
Es ist also raus: Ich hänge an der Flasche. Habe ich sie vergessen, scheue ich wirklich nicht den Weg in einen Supermarkt. In den Fünf Höfen gibt es einen REWE, im Tal noch einen und einen Müller. Aber Achtung: Kauft nicht die kleinen gekühlten Flaschen im Eingangsbereich, der sog. Quengelware, sonst könnt ihr sie auch gleich im Touriladen um die Ecke zu Goldpreisen erstehen. Holt euch lieber eine größere Flasche aus dem Getränkesortiment etwas weiter hinten im Laden, die oft günstiger als eine kleine ist.
3. Mc Donalds mit Free-Refill-Stationen
Habe ich meine Flasche zu Hause vergessen und möchte mich einfach auch mal kurz ausruhen, vielleicht kurz instagramen, dann sind Mc-Donalds-Filialen mit Refill-Stationen meine erste Anlaufstelle. Eine kleine Cola und ein Snack, das weckt müde Lebensgeister. Hier findet ihr einen Überblick über die Fast-Food-Ketten mit Refill-Stationen im Stadtgebiet München.
4. Gratis Kaffee bei Nespresso
Der Mensch lebt nicht vom Wasser allein… Ok, Cola hätten wir schon abgehakt. Aber nichts geht doch über eine schöne Tasse Kaffee! Ganz gratis bekommt ihr die in der Nespresso-Boutique an der Theatinerstraße.
Ja, ich weiß, eigentlich sind die Alu-Kapseln ganz schlimm für die Umwelt. Aber in einem Single-Haushalt ist für mich die eine Kapsel am Tag doch eine vertretbare Alternative. Und eben weil ich ohnehin regelmäßig Nachschub vom Kaffee-Dealer meines Vertrauens hole, mache ich auch gern von der Möglichkeit Gebrauch, dort einen Kaffee auf Kosten des Hauses zu trinken.
Ich kaufe dann eben nicht gleich zehn Stangen auf einmal, sondern nur zwei und stell mich mit meiner Tüte in den ersten Stock an den Tresen.
Es kontrolliert aber dort nicht wirklich jemand, ob man vorher auch eingekauft hat. Manchmal probiere ich auch erst eine neue Kreation und mache hinterher meinen Einkauf.
Zur Tasse Nespresso (nach Wunsch mit kalter Milch und Zucker, leider ohne aufgeschäumte Milch, wie ich das zu Hause mag) gibt es auch oft eine Süßigkeit zu probieren.
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