Komischerweise erinnerte ich mich nicht im prunkvoll ausgestatteten Treppenhaus, sondern im baugleichen Rohbau im Nordteil an meinen Besuch als Kind im Schloss Herrenchiemsee*. Offensichtlich faszinierte mich schon damals die Optik der blanken Ziegel mehr als Stuckmarmor und Blattgold. Oder schockierte mich der krasse Gegensatz? Denn
Am Sonntag, 17. Juni hat man zum letzten Mal Gelegenheit, die Paul-Klee-Ausstellung in der Pinakothek der Moderne zum ermäßigten Sonntags-Eintritt zu besuchen. Die Ausstellungslaufzeit wurde bis 17. Juni verlängert, auch die Öffnungszeiten (bis 20 Uhr). Sonntag ist also auch der letzte Öffnungstag der Ausstellung! Achtung:
Dass heute irgendetwas anders ist merke ich, als ich die lange Schlange an der Kasse entdecke. Normalerweise zieht sich diese in der Pinakothek der Moderne nicht quer unter der markanten Kuppel hindurch. Ich reihe mich ein und meine in diesem Moment noch, dass ich für
Dass man am Besten am Sonntag in München ins Museum geht, darüber habe ich bereits hier geschrieben. Doch darüber hinaus gibt es noch einige Museen, die man generell bei freiem Eintritt besuchen kann oder die an bestimmten Tagen weniger oder keinen Eintritt kosten. Los geht`s
Mein Juli war geprägt von Kunst. Genauer gesagt, von Moderner Kunst, die ich natürlich ganz ISARSPARERlike kostengünstig genießen durfte. Los ging es mit dem #openBrandhorst17. Mit vielen Bloggerkolkegen, die ich zum Teil zum ersten Mal traf, durfte ich das Museum Brandhorst besuchen. Aber wir sind
Es ist schon eher ein Spar-Klassiker, den viele Münchner auch schon kennen – dass man in vielen Museen am Sonntag nur einen Euro Eintritt zahlt. Aber als ich bei Andrea von solittletime.de ihre 33 Tipps gegen Herbstblues gelesen habe, stand da als Tipp Nummer 16: